[[File:Werner Hanisch +28.12.2022.jpg|none|auto]] Wir behalten Dich in guter Erinnerung.
Werner Hanisch diente im Zeitraum vom 01. September 1977 bis 31. August 1984 im Bataillon Funkelektronischer Kampf 18.
Am 01. September wurde Werner zusammen mit den Leutnanten Hoffmann, Voigtländer, Pfrepper, Witzmann und Möller von der Offiziersschule ins BFEK-18 versetzt. Eingesetzt wurde er als Zugführer des Nachrichtenzuges.
Am 18. August 1978 erfolgte seine Kommandierung zum FEK-Lehrgang an die Militärakademie für Nachrichtenwesen der UdSSR „S. J. Budjonny“ in Leningrad, zusammen mit Leutnant Pfrepper und Leutnant Witzmann.
Am 07. Oktober 1979 wurde er zum Oberleutnant und am 07. Oktober 1982 zum Kapitänleutnant befördert.
Am 09. September 1980 wurde Werner als Kompaniechef der Nachrichtenkompanie eingesetzt. 1982 übernahm er von Korvettenkapitän Sparing die Funktion Stellvertreter des Kommandeurs und Stabschef im BFEK-18
Am 01. März 1983 erhielt Werner die Verdienstmedaille der NVA in Bronze und am 01. März 1984 die Medaille für Waffenbrüderschaft in Bronze.
Am 01. September 1984 erfolgte die Versetzung von Kapitänleutnant Hanisch zum Studium an die Sektion Militärtransport- und Nachrichtenwesen der Verkehrshochschule „Friedrich List“ in Dresden versetzt. Nach dem Studium wurde Werner ins Nachrichtenregiment 18 der Volksmarine versetzt. Bis zur Auflösung des Regiments im Jahr 1990 war er als Stellvertreter des Kommandeurs und Stabschef eingesetzt. Werner wurde von der Bundesmarine übernommen und leistete Dienst bis zu seiner Pensionierung.